Dienstag, 12. Oktober 2010

Lobster One Horizonterweiterung Teil 2: so sehen Wellen zum Surfen aus

Der beste Kick beim Segeln ist wohl der Surf auf der Welle. Ja, schon, aber...
In der Welt geilstem Surferfilm, Step Into Liquid von Dana Brown, wird gezeigt, wo die Grenzen wirklich liegen:

Mehrere Top-Surfer finden heraus, dass Wellen, die auf eine Küste treffen, kalter Kaffee sind (in der Hinsicht sind Segler den Brett-Fetischisten deutlich voraus), und dass eine richtig böse Welle dort entsteht und lang läuft, wo auf offener See ein Flach schlummert. Die Cortes Bank, ca. 100 sm westlich Point Loma/San Diego, erhebt sich aus den Tiefen des Pazifik teilweise auf wenige Meter unter dem Meerespiegel. Bei "günstigen" Konditionen werden Wellenhöhen von über 20 Metern beobachtet.

Was tun also die Brettfreaks? Sie warten auf einen Monstersturm vor Alaska, dessen Wellen den Pazifik hinunter nach Süden rollen und bei strahlendem Sonnenschein über der Cortes Bank brechen. Dann lassen Sie sich von einem Jetski auf die Welle ziehen... Das ganze sieht dann so aus (Dana Brown scheint es nicht zu mögen, wenn man den Ausschnitt aus ihrem Film einbettet).

"100 miles out at sea on a jetski..." Noch Fragen?

Quelle: Step Into Liquid, a Gotham Group/NV Entertainment/Top Secret Productions production, published by Artisan Entertainment.

Foto: Bob Brown